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Gebhard Kirchgässner

ist emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie an der Universität St. Gallen. Derzeit forscht er am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 2011 hat er die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Fribourg erhalten. Von 2003 bis 2007 war er Präsident der Kommission für Konjunkturfragen des schweizerischen Bundesrats.

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Gebhard Kirchgässner

Christian Levrat, Gebhard Kirchgässner und Christoph Blocher, photographiert von Philipp Baer.
Helvetischer Konsens in Gefahr?

Die grossen Firmen wandern ab, wenn mehr reguliert wird. Mit ihnen verschwinden gut ausgebildete Angestellte. Zurück bleibt ein Land von Bauern und Kleinunternehmern, die unerschrocken das «Erfolgsmodell Schweiz» hochhalten. – Wie viel Realismus, wie viel Realitätsverweigerung schwimmt mit im öffentlichen Diskurs? Gibt es eine A-Schweiz und eine B-Schweiz? Ticken wirklich immer mehr Bürger wirtschaftsfeindlich? Und entpuppen sich Marktwirtschaft und direkte Demokratie zunehmend als widerstreitende Kräfte?

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