Wir brauchen Ihre Unterstützung — Jetzt Mitglied werden! Weitere Infos

SchweizerMonat

«Extremisten» bringen die<br /> Gesellschaft weiter
Malala Yousafzai, eine pakistanische Kinderrechtsaktivistin, wurde im Alter von 15 Jahren von den Taliban angeschossen aufgrund ihres Engagements für die Bildung und die Rechte von Kindern. Bild: Flickr, Southbank Center.
«Extremisten» bringen die
Gesellschaft weiter

Radikale Ideen werden oft als Bedrohung gesehen. Dabei ist Angepasstheit nicht weniger gefährlich.

Wahl zwischen Misswirtschaft und Rassenhass
Im Freedom Park (Tshwane) wird das Logo «30 Jahre Freiheit und Demokratie» vorgestellt, 09.04.2024. Bild: GCIS, Flickr: GovernmentZA.
Wahl zwischen Misswirtschaft und Rassenhass

30 Jahre nach Ende der Apartheid in Südafrika dürfte der herrschende ANC erstmals die Mehrheit verlieren. Die Alternativen sind aber teilweise noch gefährlicher.

Es gibt kein Menschenrecht auf ein sicheres Klima
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg. Bild: Council of Europe, Candice IMbert.
Es gibt kein Menschenrecht auf ein sicheres Klima

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erfindet neue Rechte ohne Grundlage. Seine Argumentation steckt voller Widersprüche und ignoriert die klimawissenschaftlichen Fakten.

«Der Angriff gegen mich wurde von der radikalen Linken gefeiert»
Demonstranten lieferten sich an einer Anti-Trump-Demonstration im November 2016 in Portland, Oregon, ein Gefecht mit der Polizei. Bild: Alex Milan Tracy/SIPA Images USA.
«Der Angriff gegen mich wurde von der radikalen Linken gefeiert»

Der Undercover-Journalist Andy Ngo wurde durch seine Berichterstattung über politische Proteste zu einem Feind der Antifa und wurde mehrfach verprügelt. Er warnt die Schweizer, nicht naiv zu sein.

Auf dem Strich in der Zone
Das Piktogramm in der sogenannten Toleranzzone im Rotlichtmilieu in Basel zeigt, in welchem Bereich Prostituierte anschaffen dürfen. Bild: Keystone/Georgios Kefalas.
Auf dem Strich in der Zone

In Basel müssen sich Prostituierte in einem festgelegten Gebiet aufhalten, um legal arbeiten zu dürfen. Zeigt diese am Boden markierte «Toleranzzone» Wirkung?

Wir brauchen Ihre Unterstützung
Jetzt
Mitglied
werden!

Mit regelmässig erscheinenden Beiträgen, Podcasts und Videos regen wir die Debatte an. Weil möglichst viele Leute unsere Inhalte nutzen sollen, bieten wir sie frei und ohne Bezahlschranke an. Als Mitglied ermöglichen Sie damit den freien Zugang für alle. Damit wir das weiterhin tun können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Investieren Sie in die Zukunft unseres Journalismus!

Jetzt Mitglied werden!
«Die etablierten Parteien jubeln selten, wenn Bürgerinnen und Bürger eine Initiative starten; natürlich verteidigt das <br /> Establishment seinen Einfluss auf die politische Agenda»
Daniel Graf, fotografiert von Lukas Leuzinger.
«Die etablierten Parteien jubeln selten, wenn Bürgerinnen und Bürger eine Initiative starten; natürlich verteidigt das
Establishment seinen Einfluss auf die politische Agenda»

Die Digitalisierung habe die Partizipation für die Bürger erleichtert, sagt der Campaigner Daniel Graf. Sie tragen damit auch eine höhere Verantwortung.

Apéro: Häppchen aus der Alltagskultur

Gefälligkeitswissenschaftler und Hofmedien
Vortrag von Prof. Michael Meyen bei der Veranstaltung «TankstellaBeiz», 19.04.2024. Bild: Michael Straumann.
Gefälligkeitswissenschaftler und Hofmedien

An einem Vortragsabend in Liechtenstein referieren Bernd Fleischmann, Michael Meyen und Michael Esfeld darüber, ob sich Wissenschaft und Medien einer politischen Agenda verschrieben haben.

Aktuelles aus unseren Gesprächsreihen

«Extremisten» bringen die<br /> Gesellschaft weiter
Malala Yousafzai, eine pakistanische Kinderrechtsaktivistin, wurde im Alter von 15 Jahren von den Taliban angeschossen aufgrund ihres Engagements für die Bildung und die Rechte von Kindern. Bild: Flickr, Southbank Center.
«Extremisten» bringen die
Gesellschaft weiter

Radikale Ideen werden oft als Bedrohung gesehen. Dabei ist Angepasstheit nicht weniger gefährlich.

Die «brisante» Story wird zur peinlichen Zeitungsente
Verbrennung von «Blick»-Ausgaben 1963 in Luzern, nachdem dieser eine Falschmeldung zum Tod von Papst Johannes XXIII. publizierte. Bild: Josef Ritler.
Die «brisante» Story wird zur peinlichen Zeitungsente

Schweizer Medien erklärten einen Papst und einen Bundesrat für tot, obwohl sie noch lebten. Der Fall Borer führte zu einer Selbst-besinnung. Heute sind Fehlleistungen nicht selten eine Folge unterbesetzter Redaktionen.

Manipulationen der Geschichte
Die «New York Sun» berichtete 1835 über die angebliche Entdeckung von Leben auf dem Mond in Form von Fledermausmenschen. Bild: Wikimedia.
Manipulationen der Geschichte

Falschmeldungen sind kein Phänomen des Internetzeitalters. Bereits vor der Erfindung des Buchdrucks wurden immer wieder falsche Tatsachen verbreitet – und geglaubt.

Studio Schweizer Monat – Videogespräch und Podcast

In Originalsprache

Lesen Sie hier Texte in Originalsprache.

«In this type of political <br /> environment, I can’t be safe <br /> living in an American city»
Demonstranten lieferten sich an einer Anti-Trump-Demonstration im November 2016 in Portland, Oregon, ein Gefecht mit der Polizei. Bild: Alex Milan Tracy/SIPA Images USA.
«In this type of political
environment, I can’t be safe
living in an American city»

By covering political protests, undercover journalist Andy Ngo became an enemy of Antifa and got beaten up several times. He says that society cannot tolerate political violence.

Abonnieren Sie unsere
kostenlosen Newsletter!