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SchweizerMonat

Unsere nächste Veranstaltung

Das Problem des Kapitalismus ist, dass er mit Kapitalismus nicht mehr viel zu tun hat
Ab 1. Juli 1990 war DDR-Papiergeld mit Einführung der D-Mark kein gültiges Zahlungsmittel mehr. Die Staatsbank Berlin nahm die Banknoten zurück und lagerte sie in einer Stollenanlage bei Halberstadt ein. Statt zu verrotten, erwies sich das Papiergeld als langlebig und blieb über zehn Jahre unverändert liegen. 2002 wurde es dann mit Hilfe von Baggern weggeräumt und endgültig vernichtet. Bild: KfW Bank.
Das Problem des Kapitalismus ist, dass er mit Kapitalismus nicht mehr viel zu tun hat

Seit Staaten Geld aus dem Nichts erschaffen können, leben wir nicht mehr in einer Marktwirtschaft, sondern in einer Geldplanwirtschaft. Mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen.

Im Zentrum lauert das Nichts
Werbeballone der Mitte-Partei Schweiz beim Sommerparteitag im Juni 2023 in Sursee. Bild: Keystone/Urs Flüeler.
Im Zentrum lauert das Nichts

Statt eigene Positionen aufzubauen und zu vertreten, hat sich die politische Mitte in vielen westlichen Ländern dem Opportunismus verschrieben. Und liefert so den Extremen Steilpässe.

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Apéro: Häppchen aus der Alltagskultur

«Uns droht der Verlust der Volksrechte»
Hans-Peter Zehnder (l.) und Nicola Forster am 26.11.2024 an der KV Business School Zürich. Bild: Akchayan Sivakumar.
«Uns droht der Verlust der Volksrechte»

Im «Duell des Monats» debattierten Hans-Peter Zehnder und Nicola Forster über das neue Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Beide halten die Demokratie hoch – ziehen aber ganz andere Schlüsse daraus.

«Die Grosskonzerne<br /> interessieren sich nicht für die Unabhängigkeit der Schweiz»
Kathrin Amacker und Christoph Häring, fotografiert von Lukas Leuzinger
«Die Grosskonzerne
interessieren sich nicht für die Unabhängigkeit der Schweiz»

Aus Sicht des Holzbauunternehmers Christoph Häring kommen zu viele und die falschen Zuwanderer in die Schweiz. Die frühere SBB-Managerin Kathrin Amacker hingegen sieht die Migration als essenziell für den Erfolg des Landes.

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Aktuelles aus unseren Gesprächsreihen

Studio Schweizer Monat – Videogespräch und Podcast

In Originalsprache

Lesen Sie hier Texte in Originalsprache.

A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»
19th century view of Opera in Odesa, Picture: Department of Image Collections, National Gallery of Art Library, Washington, DC Catalog.
A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»

In the 19th century, Odesa became an enclave of freedom inside the Russian Empire, thanks to open borders and a free port. Its success is mirrored today in places like Hong Kong or Dubai, which used economic freedom to rise among the wealthiest cities in the world.

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